
v.l.n.r.: Patrick Dietz, Manuela Besse, Serafin Scholz, Tamara Glotzbach, Peter Senftleben, Michael Steinwachs (jagdl. Brauchtum), Christian Kress, Marcus Neuland (Schießen), Christoph Besse (Jagdrecht), Tobias Schelkle, Rick Botts (Schießen), Daniel Riebel, Anja Bilstein (Kynologie), Tristan Schneider, Nico Limpert, Jürgen Manns (Naturschutz), Patrick Figge (Waffenkunde, Schießen), Roman Lohfink, Fynn Walter-Krisch, Ludwig Glotzbach (Land- und Waldbau), Foto: Tanja Schelkle
Von den dreizehn Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die zur diesjährigen Jägerprüfung angetreten sind, haben zehn die Prüfung direkt im ersten Anlauf erfolgreich bestanden. Ein weiterer Prüfling konnte die Nachprüfung in Hessen meistern, ein anderer legte die Prüfung inzwischen in einem anderen Bundesland ab. Eine Teilnehmerin plant, im kommenden Jahr erneut anzutreten.
Nach einem gemeinsamen Essen fand der feierliche Jägerschlag statt – durchgeführt von Jürgen Manns, dem ehemaligen Kreisjagdberater und langjährigen Ausbilder im Fach Naturschutz. In seiner letzten offiziellen Funktion als Ausbilder verabschiedete er die frischgebackenen Jungjägerinnen und Jungjäger mit den traditionellen Worten des Waidmannsheils und erinnerte an die Bedeutung und Würde dieser Zeremonie.
„Der Jägerschlag ist mehr als nur ein symbolischer Akt – er steht für Verantwortung, Respekt vor der Natur und die Verpflichtung zu einem waidgerechten Handeln“, betonte Manns in seiner Ansprache.
In geselliger Runde und bei angeregten Gesprächen ließ man den Abend harmonisch ausklingen – ein würdiger Abschluss für einen bedeutenden Meilenstein im Leben der neuen Jägergeneration.